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Ort: Online (Webex) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung im öffentlichen Raum - (Um-)Gestaltung von Verkehrsräumen
- Welche innovativen Anpassungsmaßnahmen lassen sich in Verkehrsräumen realisieren?
- Auf welche Herausforderung gilt es zu reagieren und was sind entscheidende Erfolgsfaktoren?
- Welche Bedeutung besitzen Reallabore und temporäre Nutzungen?
ZKA Moderation: Robert Böhnke (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Zu einer konkreten Strategie für lebenswerte und lebendige Ortszentren gehört die Aktivierung von Potentialflächen sowie veränderte oder neue (Co-) Nutzungen vorhandener Räume. Aber ob es sich um Nachnutzungskonzepte leerstehender Schulen oder Dorfkrüge handelt, bevor die Bürgerinnen und Bürger solche Orte tatsächlich nutzen können, müssen Kommunen oftmals Hürden überwinden. Das Seminar zeigt kommunale Handlungsspielräume auf und gibt Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung.
ZWK Online-Seminare 2024: „Vernetzung als Stärke: Einblick in die Demografiestrategien der Zukunftswerkstatt Kommunen“
Die Online-Seminarreihe des Modellvorhabens “Zukunftswerkstatt Kommunen - Attraktiv im Wandel“ (ZWK) stellt praxisnahes Erfahrungswissen im Kontext von Demografie und Partizipation vor. Im Rahmen der ZWK sind zahlreiche Entwicklungsprozesse entstanden. Ein zentraler Faktor für deren nachhaltige Wirkung ist es, die richtigen Menschen zusammenzubringen und flexible Akteursnetzwerke und Strukturen vor Ort dauerhaft zu etablieren. Wie Kommunen eine lokale Dynamik entfachen und verstetigen können, zeigen die Impulse der Seminarreihe aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen mitzubringen und mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Erkner | Brandenburg
Brandenburger Regionalgespräch
Zur Beschleunigung von Projekten der Energiewende mehren sich die Stimmen, die Beteiligung der Öffentlichkeit in Planungsprozessen wieder einzuschränken. Einwendungsfristen sollen verkürzt und Klagewege eingeschränkt werden. Auch eine Digitalisierung der Erörterungstermine oder sogar ihre völlige Abschaffung in Genehmigungsverfahren wird gefordert. Im Fall des beschleunigten Genehmigungsverfahrens der Gigafactory Tesla im brandenburgischen Grünheide war die Erörterung in der Stadthalle Erkner ein Höhepunkt der Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Konflikte wurden hier sehr emotional austragen. Unklar blieb, ob die Erörterung in Erkner dem demokratischen Streit diente oder der Informationssammlung für die Behörde, die dann nach Abwägung der Belange entscheidet. Das zweite Genehmigungsverfahren zur Aufstockung der Produktionskapazitäten bei Tesla führte bei den Gegnern schließlich zur Verweigerung der Beteiligung.
Anliegen des Regionalgesprächs ist es, Konflikte zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren zu diskutieren. Es sollen Lehren aus dem Fall Tesla für die Beschleunigung von Verfahren gezogen werden. Experten*innen aus Forschung und Planungspraxis in der Hauptstadtregion diskutieren mit dem Publikum diese Fragen:
- Welche Rolle spielen Erörterungstermine in Genehmigungsverfahren für die Konfliktaustragung in der Demokratie?
- Welche Konflikte entstehen zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren?
- Welche alternativen Wege gibt es, um Planungsverfahren zu beschleunigen (z.B. mehr qualifiziertes Personal, verbesserte Kommunikation)?
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Ort: online | Webinar vom Netzwerk Zukunftsraum Land
Klimawandel, demografischer Wandel und auch Bodenverbrauch sind herausfordernde Themen. Mit dieser Impuls-Veranstaltung bietet das Netzwerk Zukunftsraum Land aus Österreich Einblick, wie die Widerstandsfähigkeit in Orts- und Stadtkernen gezielt unterstützt werden kann.
Das Webinar bietet konzeptionelle Grundlagen zur Gestaltung von Resilienz, konkrete Beispiele aus österreichischen Gemeinden sowie unterstützende Förderinstrumente.
Im Fokus stehen drei Blickwinkel: Klima, Soziales sowie Flächen und Boden. Besonders Augenmerk liegt auf kooperativen Ansätze und die neuen Fördermaßnahmen im Rahmen der GAP.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Ort: Online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 26.04.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Klimaresiliente Städte" beschäftigen.
Jan Hendrik Trapp vom Deutschen Institut für Urbanistik wird mit einem Fachvortrag in das Thema einführen. Darüber hinaus werden sich zwei Praxisbeispiele präsentieren, darunter das Interreg-Projekt CATCH. Dieses Projekt beschäftigt sich dem städtischen Wassermanagement mittelgroßer Städte, gerade auch vor dem Hintergrund von Starkregenereignisse und Überschwemmungen. Im Anschluss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Expertinnen und Fragen zu diskutieren.
Die Aufzeichnung zur Veranstaltung finden Sie hier
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Potsdam |
Am 19. und 20. Juni 2024 lädt die Bundesstiftung Baukultur zum Konvent der Baukultur unter dem Titel "Infrastrukturen prägen Räume" in die Schiffbauergasse nach Potsdam ein.
Die Versammlung ist öffentlich und bietet die Möglichkeit, sich mit Bauschaffenden und Baukulturvermittelnden aus ganz Deutschland auszutauschen.
Im Rahmen des Konvents wird der Baukulturbericht 2024/25 zum Thema Infrastrukturen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, und die darin formulierten Handlungsempfehlungen werden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis, Politik und Lehre diskutiert. Beim „Basislager der Baukultur“ stehen den Teilnehmenden fünf offene Foren zu verschiedenen Fokusthemen zur Auswahl, die als Arbeits- und Diskussionsformate zur Mitwirkung einladen. Auf dem Schirrhof, der sonst als Parkplatz genutzt wird, stellen neun studentische Projektteams und ein SchülerInnenteam ihre Ideen für "10 m² Baukultur" vor – eine Aktion zur Aktivierung, Bespielung oder Umnutzung von Parkflächen. Die Projekte wurden Ende Januar im Rahmen des gleichnamigen Wettbewerbs der Stitftung und ihres Fördervereins prämiert. Und auf dem "Marktplatz der Initiativen" laden Baukulturinitiativen aus ganz Deutschland zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Ein kulturelles Programm, darunter die Ausstellung zum Europäischen Architekturfotografie-Preis, rundet die bundesweit zentrale Veranstaltung für die Baukultur ab.
Der Konvent bildet das zentrale Forum der Meinungsbildung der Bundesstiftung Baukultur. Bis zu 600 Persönlichkeiten mit einem außerordentlichen Engagement für die Baukultur werden erwartet. Neben Trägern und Stiftern bundesweit bedeutsamer Preise auf dem Gebiet der Baukultur gehören dazu Bauherren, Planer aller Disziplinen, Hersteller, Bauausführende und Personen, die Baukultur vermitteln und konstruktiv begleiten. Die Mitglieder des Konvents tragen die Themen der Baukultur in die Gesellschaft und sind daher von zentraler Bedeutung im Netzwerk der Bundesstiftung.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Leipzig |
Es werden die Themen Energiewende (unter Berücksichtigung von Innovation, Ökologie und Versorgungssicherheit), Urbane Mobilität, Daseinsvorsorge der Zukunft sowie Strukturwandel der Region und deren Finanzierung mit renommierten Referenten und Podiumsteilnehmern diskutiert.
Die Veranstaltung "Zukunft der Infrastrukturentwicklung: Transformation zwischen Klimschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit", welche vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastrktur und Daseinsorsorge e. V. (KOWID) organisiert wird, findet am 28.5.24 bei der Sächsischen Aufbaubank in Leipzig statt.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Dresden | Anmeldeschluss: 30.05.2024 |
Im Rahmen der Bundestagung nehmen wir die Unternehmensflurbereinigung genau unter die Lupe. Als Instrument der Ländlichen Entwicklung zur Flächenbereitstellung spielt sie eine entscheidende Rolle im Spannungsfeld zwischen der Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen, der Bewerkstelligung der Auswirkungen des Klimawandels, einer urbanen Expansion und dem Erhalt natürlicher Ressourcen sowie betrieblicher Strukturen in der Land- und Forstwirtschaft. In der Unternehmensflurbereinigung werden mit partizipativer Einbindung der lokalen Akteure maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Dieser integrative Ansatz fördert nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse der ländlichen Gemeinschaft, sondern stärkt auch die soziale Akzeptanz von Unternehmensverfahren. Durch eine umfassende Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ist die Unternehmensflurbereinigung ein echter Game-Changer auf dem Weg zu einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Flächennutzung!
Die Agenda der Bundestagung lässt nichts zu wünschen übrig. Es wird ein Blick auf das Thema aus planerischer Sicht geworfen. Die Präsentation von Umsetzungsbeispielen beleuchtet die Herausforderungen aber auch Chancen aus unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure. Zudem gibt es viel Gelegenheiten zum regen Austausch. Ich lade Sie ein, sich nicht nur zu informieren, sondern auch miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen zu teilen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Leipzig und Online |
Wie kann Resilienz in eine integrierte und nachhaltige Entwicklung von Städten und Quartieren eingebunden werden?
Mit dem im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) hat diese Frage neue Relevanz erhalten. Das Memorandum ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können. Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen.
Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH laden daher gemeinsam zu einer Tagung nach Leipzig.
Die Tagung sucht Antworten auf die folgenden Fragen:
- Impulse: Welche neuen Perspektiven eröffnet das Resilienzkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung? Wie unterscheidet es sich zu bereits etablierten Leitvorstellungen? Welcher Mehrwert ist mit dem Konzept verbunden? (Vorträge aus Wissenschaft und Praxis)
- Good Practices: Wie wurde das Resilienzkonzept implementiert? Welche Erfahrungen wurden dabei bereits in verschiedenen Städten und Quartieren gemacht? Was lässt sich daraus lernen und auf andere städtische Kontexte übertragen? (Vorträge und Erfahrungsberichte aus Pilotvorhaben)
- Handlungs- und Unterstützungsbedarf: Was sind Stellschrauben, um Resilienz in der Stadtentwicklung weiter zu etablieren? Welcher Handlungs- und Unterstützungsbedarf besteht auf kommunaler Ebene? (Einschätzungen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft)
Die Tagung richtet sich an Akteure aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Studierende. Anhand ausgewählter Konzepte und Praxisprojekte möchte sie den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz weiterführen und vertiefen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokalen Handlungsweisen betrachtet werden.
Zahlreiche Städte des heutigen Ostseeraums und darüber hinaus waren seinerzeit Mitglied der HANSE. Im deutschsprachigen Raum bieten insbesondere die Altstädte von Lübeck, Wismar und Stralsund Einblicke in die Vergangenheit zur Zeit der HANSE und den Umgang mit entsprechenden Prägungen in den nachfolgenden Phasen ihrer städtebaulichen Entwicklung.
Teile der Lübecker Altstadt sowie die gesamten Altstadtbereiche von Stralsund und Wismar tragen in Anerkennung dieser gemeinsamen Besonderheiten bereits seit Jahren den Titel des UNESCO Weltkulturerbes. Diese Auszeichnung verdeutlicht den besonderen Stellen- und damit Erhaltungswert der historischen Altstadtbereiche. Alle drei Orte vereint die touristische Magnetwirkung der mittlerweile fast vollständig, nach historischem Vorbild, erneuerten Stadtkerne. Gleichzeitig stellen die damit verbundenen Anforderungen und Vorgaben, insbesondere die des Denkmalschutzes, eine besondere Aufgabe für die Stadtentwicklung von morgen dar.
In allen drei Städten fragen wir örtliche Entscheidungsträger:innen nach den besonderen Potenzialen, aber auch städtebaulichen Herausforderungen, die mit dem Welterbetitel verbunden sind. Daran anknüpfend werden die Themen Baukultur und Denkmalschutz insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und neuer Orientierungen wie bspw. der Klimafolgenanpassung oder der Gestaltung innerstädtischen Funktionswandels genauer beleuchtet. Schließlich wollen wir auch den alltagspraktisch, stadtspezifischen Umgang dieser mittelgroßen Städte mit den grundsätzlichen Themen gegenwärtiger Stadtentwicklung – von Konversionsprozessen und Strukturwandel über Mobilitäts- bis Nutzungsveränderungen – insgesamt kennenlernen und gemeinsam erörtern.
Insofern richtet sich die Fachexkursion unmittelbar an Mitarbeitende der (planenden) öffentlichen Verwaltung und in privaten Planungsbüros sowie auch grundsätzlich an Fachleute der einschlägigen städtebaulichen Fachgebiete, die an diesen aktuellen Themen der (Innen-)Stadtentwicklung arbeiten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Webex) |
Zum 26. Mal lädt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu den Projektetagen der Bauforschung ein. Am 12. und 13. März 2024 kommen Forschungsteams aus der Zukunft-Bau-Forschungsförderung zusammen, um aktuelle Projekte vorzustellen und zu diskutieren. Wie jedes Mal sind Interessierte herzlich eingeladen, am Fachaustausch teilzunehmen, der dieses Mal wieder als Online-Veranstaltung stattfindet.
Vor dem Hintergrund der Bauwende weisen viele Forschungsprojekte einen Bezug zum klimaangepassten Bauen, zu nachhaltigen Baumaterialien und neuen Fertigungsverfahren auf. Thematisch verwandte Projekte werden in folgenden Themen-Blöcken vorgestellt und diskutiert:
- Architektur und Stadtraum/ Bestandserhalt, Denkmalpflege, Baukultur
- Holz, Lehm und Myzelium sowie neue Bemessungs- und Fertigungsverfahren
- Transformation / Klimaneutrale und klimaangepasste Gebäude und Quartiere
- Ökologisches und bezahlbares Planen und Bauen
- Naturbaustoffe Holz und Hanf
- Beton und neue Fertigungsverfahren
Genauere Einblicke in die einzelnen Programmpunkte und Forschungsprojekte gibt es auf www.zukunftbau.de. Interessierte finden dort auch den Link zur Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Bundesweiter Aktionstag | Anmeldeschluss: 19.04.2024 |
Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung.
Am 4. Mai 2024 findet deutschlandweit der Tag der Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.
Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.
Weitere Informationen und die Anmeldung für Kommunen finden Sie hier
Ort: Bochum |
Die Konferenz startet am 05.03.2024 pünktlich um 13:00 Uhr. Der Check-in ist ab 12:30 Uhr für Sie bereit. Nach der Begrüßung und den ersten Fachbeiträgen, erleben Sie eine Tour de Bochum auf höchstem fachlichen Niveau, unter der Leitung des aktiven Stadtentwicklerteams und besichtigen dann noch das Husemann Karree. Intensiver Austausch und aktives Networken ist anschließend beim gemeinsamen Dinner angesagt. Am 06.03.2024 treffen wir uns dann ab 8:45 Uhr in der Jahrhunderthalle in Bochum zu einem kleinen Get together wieder, bevor es mit den Fachbeiträgen um 9:30 Uhr losgeht.
Hier vorab schon mal ein Auszug der Inhalte, die Sie erwarten drürfen:
- Best Practice aktuelle Entwicklungen aus deutschen Innenstädten
- Bochums Innenstadt im Umbruch
- Fachexkursion durch Bochum
- Besichtigung Husemann Karree
- Innenstadt Performance-Report
- Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren – worauf kommt es jetzt an?
- Überleben in der Innenstadt? Was braucht der Handel?
- Herausforderung Innenstadt - Yes, we can!
- Transformation Innenstadt - Wohnen im MixedUse
- Veränderungen: Innerstädtische Handelslandschaften im Umbruch - Eine Analyse sechs deutscher 1A-Lagen
- Perpektiven: Wohnen in der Stadt
- Undenkbares: "Wohnen statt Handel"
- Was wird in deutschen Städten in Zukunft gebaut?
- Digitale Städte
- Erfahrungsbericht: Eine Stadt wird digital - Hürden, Erfolge und Perspektiven
- Die Digitale Stadtentwicklung - Risiken und Nebenwirkungen in Zeit von Cyberkriminalität
Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online |
In der integrierten Quartiersentwicklung entstehen nahezu zwangsläufig Konfliktpotenziale durch Zielkonflikte und Maßnahmen, die unmittelbar verändernd in den Nachbarschaften wirken. Oft sind Fragen zu Stellplätzen, aber auch konkurrierenden Nutzungsansprüchen unterschiedlicher Zielgruppen im öffentlichen Raum Ausgangspunkte für Kontroversen.
Die Transferwerkstatt "Konfliktmanagement im Quartier" greift hierzu Erfahrungen und Expertisen auf, wie Akteure in der Praxis mit schwierigen Konfliktsituationen umgehen konnten und gibt damit auch Hinweise und Tipps für die Praxis vor Ort. Dabei wird auch thematisiert, wie man mit Anfeindungen im
Rahmen von zugehender Arbeit umgehen kann und wie Nachbarinnen und Nachbarn befähigt werden können, Streit im Quartier selbst zu schlichten.
Die Transferwerkstatt findet am 21. März 2024 von 9:30 bis 12:45 Uhr statt. Bitte merken Sie sich den Termin vor.
Für die Teilnahme schicken Sie bitte unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Institution eine E-Mail an anmeldung@empirica-institut.de
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Ort: Online (Webex) |
Am 29. Februar 2024 laden BMWSB und BBSR zu einem Webinar mit Schwerpunkt Kommunikation ein. In diesem Online-Seminar können Sie mit Vertreterinnen und Vertretern aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis darüber diskutieren, wie man Öffentlichkeitsarbeit für erfolgreiche Einzel- und Gesamtmaßnahmen professionell gestaltet und potenzielle Hindernisse erkennt und überwindet. Zusätzlich erhalten Sie Informationen zu Veranstaltungs- und Werbemaßnahmen rund um den Tag der Städtebauförderung.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Welche Möglichkeiten der Fassadenbegrünungen gibt es, und welche Pflanzen sind dafür am besten geeignet? Dies und mehr erklären Ihnen die Expertinnen in diesem Online-Seminar.
Bei der Fassadenbegrünung denken viele Menschen an alte, mit Efeu berankte Schlösser in parkähnlichen Anlagen. Doch die Fassadenbegrünung bietet viel mehr Möglichkeiten. Je nachdem, welche Pflanze an der Fassade wachsen soll, entstehen wunderbare kleine Vertikalgärten an der Haus- oder Garagenwand. Ganz nach eigenem Geschmack.
In diesem Online-Seminar stellen die Expertinnen Andrea Wegner und Annika Dobbers geeignete Pflanzenarten für die Fassadenbegrünung vor und geben Hinweise auf die Befestigung sowie die richtige Pflege.
Eine wichtige Frage zur Planung einer Fassadenbegrünung: Sollen die Pflanzen direkt an der Wand hochwachsen? Oder bevorzugen Sie es, wenn die Pflanzen mit etwas Abstand zur Wand an einer Rankhilfe emporwachsen? Was für welche Art Fassade am besten geeignet ist und wie genau die Umsetzung geht, erklären unsere Expertinnen im Seminar.
Warum ist es überhaupt sinnvoll, eine Fassade zu begrünen? Die Sommer verlaufen zunehmend trocken und sehr heiß. Pflanzen wirken sich dabei angenehm auf das Mikroklima aus und kühlen. Sie binden Feinstaub, produzieren Sauerstoff und nehmen Kohlenstoffdioxid auf. Die Fassadenbegrünung ist daher eine vorausschauende Maßnahme zur Klimaanpassung für Hauseigentümer:innen. Aber vor allem: Mit einer Fassadenbegrünung kann man dort grüne Inseln schaffen, wo wenig Fläche am Boden zur Verfügung steht. Sie fördert das Wohlbefinden und somit die Wohnqualität.
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Ort: Online | Anmeldung bis 22.04.2024 |
Das Programm Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegen möchte Menschen die Möglichkeit geben, den Mehrwert von Demokratie und Gemeinschaft wieder selbst zu erfahren. Dabei sollen Projekte und Aktionen dort stattfinden, wo Menschen sich häufig und gerne aufhalten: an Alltags- und Freizeitorten. In dem Programm können Tridems aus Betreiber*innen von Alltags- oder Freizeitorten, Politischer Bildung und Soziokultur eine Förderung in Höhe von bis zu 50.000 Euro erhalten.
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Ort: Online |
Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz gilt es, den Wiederaufbau in den Flutgebieten zukunftsorientiert zu gestalten. Welche Empfehlungen gibt es für ein ‚Built back better‘?
Das Difu bietet im Rahmen des Forschungsprojekts KAHR (Klima Anpassung Hochwasser Resilienz) einen intensiven Erfahrungsaustausch für und mit Kommunen in Deutschland an, die in der Vergangenheit von Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen betroffen waren. Vor-Ort-Beratungen für Akteure der Stadtentwicklung sowie die Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau sind dabei weitere Aufgaben des Difu.
Durch das Projekt KAHR werden die Wiederaufbauaktivitäten anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützt und Fragen zur Klimavorsorge, der risikobasierten Raumplanung und zum Hochwasserschutz beantwortet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist es, den Regionen geeignete Maßnahmen und Prozesse für einen nachhaltigen Wieder- und Neuaufbau in den betroffenen Regionen vorzuschlagen (‚Built back better‘).
Podium
- Dipl.-Hydrol. Susanne Kozerke, Wasserverband Eifel-Rur (WVER), Düren
- M.Sc. Michael Schäfer, Hochschule Koblenz, Fachbereich Bauingenieurwesen
- Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu Köln
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu Berlin
Moderation
ipl.-Ing. Jens Hasse, Difu Köln
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Ort: Online (Zoom) | Anmeldung bis 08.03.2024 |
Bunt blühender Lebensraum für Mensch und Natur – im Idealfall sehen so die Grünflächen unserer Städte und Gemeinden aus. Doch der Weg dahin ist nicht immer leicht. Viele Gemeinden beginnen mit der Umwandlung von Einheitsgrünflächen zu artenreichen Flächen. Diese Veränderungen können viele Vorteile bieten, es braucht jedoch einiges an Wissen zu Anlage, Aufwertung und Pflege. Im Online-Kurs „Wege zum naturnahen Stadtgrün“ werden positive Beispiele gezeigt und Erfahrungen ausgetauscht. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass die Umgestaltung zu artenreichen Grünflächen sogar finanzielle Einsparungen mit sich bringen kann.
Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile:
- Wir starten mit einem Vortragsteil. Hier bieten drei Impulsvorträge von Praktikern aus der kommunalen Arbeit einen Einblick in die verschiedenen Herausforderungen und Lösungsansätze die Anlage von artenreichen Grünflächen mit sich bringen.
- Nach einer kurzen Pause geht es mit Diskussionsrunden weiter. Jeder Vortragsreferent steht für eine Diskussionsrunde zur Verfügung. Hier können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Alle Teilnehmenden können nacheinander an zwei Diskussionsrunden teilnehmen.
Bitte melden Sie sich bis zum 08. März für eine Teilnahme an. Sie erhalten umgehend eine Teilnahmebestätigung per Mail. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungsablauf:
- 09:00-09:15 Uhr: Begrüßung
- 09:15-09:45 Uhr: Grundlagen: Anlage und Pflege von artenreichen Grünflächen im Stadtgrün (Uwe Messer, Kommunen für biologische Vielfalt e.V.)
- 09:45-10:15 Uhr: Wege in die Praxis: Aufwertungsmaßnahmen und Mähregime (Tobias Krause, Biodiversitätsbeauftragter Stadt Düsseldorf)
- 10:15-10:45 Uhr: Clevere Planung: Wege zur „günstigen“ Artenvielfalt (Matthias Harnisch, Grünflächenmanagement Gemeinde Riedstadt)
- 10:45-11:00 Uhr: Pause
- 11:00-12:00 Uhr: Diskussionsrunden: Erfahrungsaustausch zu den Themen aus den Vorträgen
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Ort: Köln |
Die digitalBAU von 20. bis 22. Februar 2024 in Köln thematisiert die digitale Transformation in der Bauwirtschaft und umfasst die gesamte Wertschöpfungs- und Prozesskette des Bauens von der Planung über das Bauen bis hin zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden, Städten und Landschaften.
Verknüpft werden Anbieter von IT-Hard- und Software- sowie digitalen Lösungen für die Baubranche mit Architektur- und Ingenieurwesen sowie mit Industrie und Handwerk, Forschung und Wissenschaft sowie mit Verbänden und Politik.
Entdecken Sie auf 16.000 qm die Vielfalt von rund 270 Ausstellern! Tauchen Sie in sechs inspirierende Foren ein, in denen über 70 Referenten spannende Einblicke teilen. Erleben Sie die Branche hautnah bei interaktiven Formaten wie geführten Rundgängen und dem Innovation Parcours. Eine einzigartige Gelegenheit, die Vielseitigkeit dieser Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven zu erleben!
Leitthemen digitalBAU 2024
Konnektivität
BIM, Metaverse, Robotik: Neue technische Entwicklungen sind spannend, aber im Alleingang sind sie noch keine Lösung. Das Schlagwort lautet Konnektivität – das sinnvolle Verknüpfen analoger und digitaler Prozesse im Bauen ist einer der wichtigsten Zukunftstrends. Auf der digitalBAU erhalten Sie einen Überblick und erleben, wie die intelligente Verknüpfung von Technologien und Werkzeugen in der Praxis gelingt.
Digitale Baustelle
Baustellenvermessung mit Drohnen, 3D-Drucker im Häuserbau und Softwareprogramme zur Projektabwicklung: Der digitale Wandel auf den Baustellen in vollem Gange. Neue Technologien bieten innovative Lösungen – werfen aber gleichzeitig viele Fragen auf. Erleben Sie an den Messeständen und im Rahmenprogramm hautnah, welche Möglichkeiten und Herausforderungen die digitale Baustelle bietet.
Zirkuläres Bauen
Die Zukunft des Bauens ist nachhaltig und ressourcenschonend. Beim zirkulären Bauen werden Baumaterialien nach dem Rückbau nicht entsorgt, sondern in einer neuen Funktion wiederverwendet. Bauwerke werden so zu einem wertvollen Materiallager von Rohstoffen. Welche digitalen Ansätze nachhaltige Zukunft des Bauens mitgestalten, sehen sie bei den Ausstellern der digitalBAU. Weitere Lösungsansätze zeigen auch die Vorträge und Gesprächsrunden im Forenprogramm.
Smart City
Ob Intelligente Verkehrssteuerung, digitale Stadtverwaltung oder die Nutzung smarter Parkbänke, die gleichzeitig als Ladestation fürs Handy fungieren: Smart Cities nutzen digitale Technologien, um die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Welche spannenden Möglichkeiten die digitale Transformation der Stadtplanung bietet, erfahren Sie bei der digitalBAU an den Messeständen sowie bei Vorträgen und Diskussionsrunden.
Weitere Inforamtionen und Tickets für die Veranstatlung finden Sie hier